Die Art und Weise wie wir reisen hat sich etwas verändert. Obwohl wir immer noch mit vier Räder unterwegs sind ist ein entscheidender Faktor dazugekommen. Wir sind motorisiert. Unser bereits ziemlich in die Jahre gekommener neue Gefährte mit über 200000km Reiseerfahrung, ein Renault Kangoo, kurz Röné genannt, begleitet uns auf unserem nächsten Abenteuer. Was wir im ersten Teil erleben und ob Röné uns auch sicher wieder nach Hause bringen wird, erfahrt ihr hier.
Röné ist startklar, wir auch. Bereits auf den ersten Kilometern wird uns klar, dass wir zwar schneller als mit dem Fahrrad vorankommen, aber bestimmt keinen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen werden. Röné mag es gemütlich... So tuckern wir Richtung Aosta Tal und hoffen, dass die vielen folgenden Pässe für Röné nicht eine Nummer zu gross sind.
Wir erhoffen uns von diesem Trip, dass wir etwas mehr zum Mountainbiken ohne Gepäck kommen, Das Aosta Tal kennen wir bereits. Und wir wissen: Hier wird man trailtechnisch nicht enttäuscht. Genau richtig also, um wieder fit für die Trails zu werden. Wir fahren die Tour zum Punta Fetida (Tourenbeschrieb Punta Fetida), den Zumba Trail (Tourenbeschrieb Zumba Trail) und unser absolutes Highlight den Banzai Trail (Tourenbeschrieb Banzai Trail). Natürlich geniessen wir auch die Vorzüge eines guten, aber günstigen, italienischen Espresso. Das erste Fazit: Unsere Biketouren werden bequemer, da wir dank Röné nicht aus eigener Kraft anreisen müssen und es bleibt nach der Tour mehr Zeit für Entspannung. Unser zu Hause/Röné ist nämlich jederzeit bezugsbereit ist und muss nicht wie das Zelt täglich aufs Neue aufgestellt werden.
Dann machen wir uns auf den Weg in Rönés Heimat. Kaum haben wir die französische Grenze überquert ist gefühlt jedes zweite Auto ein weisser Renault Kangoo. Röné scheint sich unter Seinesgleichen wohlzufühlen und meistert jede noch so steile Passstrasse ohne auch nur einmal Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Wir hätten bestimmt mehr Mühe mit all diesen Höhenmetern gehabt.
Ein weiterer Vorteil von Röné erfahren wir auf dem Weg hoch zum Col de Galibier. Es regnet in Strömen und ist saukalt. Ziemlich praktisch also, dass wir mit dem Auto unterwegs sind. Die deutsche Radfahrerin, die sich bei dem Wetter hoch zum Col de Galibier kämpft, beneiden wir nicht ansatzweise, schenken ihr aus Mitleid ein Snickers und fragen uns, wie wir letzten Winter die Minustemperaturen in der Türkei überlebt haben... Man gewöhnt sich viel zu schnell an den Luxus und uns wird einmal mehr klar, dass man zu viel mehr fähig ist, als man denkt. Vor allem wenn es gar keine andere Alternative gibt.
La Grave ist nicht nur wegen dem mit Eis bedeckten La Meije eine Reise wert. Auch zum Mountainbiken findet man auf Touren zum Pic Mas de la Grave, Lac Noir oder Col de Granon (Tourenbeschrieb La Meije Supertour und Col de Granon) ein wahres Paradies. Es gibt nur ein Problem. Die Franzosen halten zum Schutz ihre zahlreichen Schafherden ein paar ziemlich aggressive Herdenschutzhunde. Die Hunde scheinen Mountainbiker ebenso wenig zu mögen, wie dies gewisse Davoser Bauern tun... Nur dass die Hunde ziemlich scharfe Zähne haben und erst recht nicht mit sich diskutieren lassen...
Bilder Biketour La Meije Supertour
Bilder Biketour Col de Granon
Wir ziehen weiter und machen einen Stopp in Briançon. Die Umgebung ist uns vertraut. Bereits letztes Jahr sind wir bei unserem Bikepacking durch die Alpen hier vorbeigekommen. Dieses Mal geht aber alles viel einfacher, Röné sei dank. Wir feiern Wiedersehen mit alten Freunden. Adrien und Karine bieten uns ein weiters Mal Unterschlupf, als das Wetter umschlägt und die umliegenden Gipfel weiss anzuckert. Wir vertreiben uns die Zeit und helfen dem französischen Alpenverein ihr renoviertes Vereinshaus wieder einzuräumen. Die Kälte bleibt, aber die Sonne zeigt sich wieder. Also unternehmen wir von Briançon aus Ausflüge zu den zahlreichen vor allem bei Rennvelofahrern beliebten Cols der Umgebung. Doch anstatt wie die "Gümmelers" auf dem Teer wieder hinuterzufahren, bevorzugen wir die Trails. Und die müssen sich keinesfalls verstecken! (Tourenbeschrieb Monte di la Luna, Grand Area). Um unsere Popos etwas zu entlasten, unternehmen wir auch eine Wanderung zum wunderschönen Glacier Blanc und freuen uns jeden Abend auf die Gesellschaft unserer lieben Gastgebern, die uns "La Joie de vivre" bis ins kleinste Detail beibringen.
Bilder Biketour Monte di la Luna
Bilder Biketour Grand Area
Bilder Wanderung Glacier Blanc
Doch dann nähern wir uns dem eigentlichen Highlight unserer Frankreich Reise. Nach einer coolen Tour mit geglücktem Hitchhike zurück zu Röné (Tourenbeschrieb Col de Tronchet) bereiten wir uns auf ein mehrtägiges Bikepacking Abenteuer in der Region Queyras vor.
Bilder Biketour Col de Tronchet
Bikepacking Tag 1
Bepackt mit Zelt, Schlafmatten, Schlasäcken, Kocher und Essen für ein paar Tage lassen wir unseren Röné alleine am Fuss des Col D'Agnel stehen und pedalieren Richtung Monte Pelvo auf 3025m. Wir haben aus unserem letzten Abenteuer vor knapp einem Jahr am Monte Pelvo gelernt und versuchen es dieses Mal mit der französischen statt italienischen Seite. Kein Fehler, wie sich in den kommenden Tagen herausstellt! Die Trails sind ein Traum! Unser Weg führt über den Rocca Bianca 3063m, wo wir statt mit Wanderern mit einer Herde Steinböcken den Trail teilen, zum Col Blanchet und weiter zum unerwarteten Bivacco Enrico Olivera mit mehreren privaten Badeseen. Keine schlechte Altenative zu Röné... Das Zelt müssen wir jedenfalls erstmals nicht auspacken! Was für ein gelungener Auftakt unseres Abenteuer!
Bikepacking Tag 2
Der nächste Tag startet mit einem wunderschönen Sonnenauf- und endet mit einem Traumsonnenuntergang. In der Zeit dazwischen mussten wir uns hingegen ziemlich abkämpfen. Joos wird beim supersteilen Anstieg doppelt gefordert und muss an einigen Stellen gleich zwei Fahrräder hochschleppen. Der Schweiss tropft, die Kräfte schwinden und der Weg ist noch weit... Wo ist jetzt nur unser Röné, der uns immer so bequem bergauf gebracht hat? Endlich oben auf dem Col de Giardin angekommen, müssen wir den ursprünglichen Plan zudem etwas abändern. Grund dafür ist die (offene) Schutzhütte auf dem Tête de Giardin die uns etwas zu perfekt scheint, um sie auszulassen. Der einzige Hacken: Die letzte Wasserquelle befindet sich 600 Höhenmeter tiefer und wir haben es verpasst, unsere Vorräte aufzufüllen... Also fahren wir, ohne Gepäck, zurück und holen das Versäumnis nach. Das Gute daran: Der Trail runter ist der Hammer!
Bikepacking Tag 3
Die Schutzhütte ist etwas weniger komfortabel, als das Bivacco am Vortag, dafür ist der Sonnenaufgang auf dem Tête de Giardin kaum zu überbieten. Doch die Sonne vermag die Kälte noch nicht ganz zu vertreiben und unsere Finger verlieren beim Downhill bald das Gefühl für die Bremse. Nicht sonderlich praktisch bei dem technischen Trail im Wald. Nachdem wir in Ceillac unsere Essensvorräte wieder etwas aufgestockt haben und uns an einem warmen Café die Hände wärmen konnten, führt unsere Route weiter bis hoch zum Lac de Clausie. Auch hier finden wir eine Hütte... Zum Glück verschlossen. Wäre ja schade gewesen, wenn wir unser Zelt umsonst mitgeschleppt hätten!
Bikepacking Tag 4
Am nächsten Morgen unternehmen wir eine kleine, aber einsame Detour ohne Gepäck auf den 3121m hohen Tête de da Cula. Die Mühe zahlt sich aus. Nicht nur wegen der atemberaubenden Aussicht, sondern vielmehr wegen dem genialen Downhill, zählt der Gipfel zu einer der Besten 3000er Touren, die wir bis jetzt gemacht haben. Durchflutet mit Glückhormonen, packen wir zurück beim Zelt unsere Siebensachen zusammen und machen uns an den deshalb nur noch halb so anstrengenden Weg hoch zum Col de Clausie. Über eine lästige Traverse erreichen wir den Tête de Rissace, den wir für unser nächstes Nachtlager ausgesucht haben. Ein wunderschöner Ort, windtechnisch jedoch nicht ganz ideal... Bei unseren Stellplätzen mit Röné hatten solche Bedingungen definitiv nicht ganz so gravierende Auswirkungen...
Bikepacking Tag 5
Wortwörtlich etwas durch den Wind machen wir uns am nächsten Tag auf einer einmal mehr, einmal weniger spassiger Abfahrt zurück nach Ceillac, holen uns ein wohlverdientes Pain au Chocolat in der Boulangerie und lassen danach die Zivilisation schnell wieder hinter uns. Unser nächstes Ziel ist der Col des Estronques und die alte Militärfestung auf dem Tête de Jacquette. Und wieder finden wir einen absoluten Traum Campingspot. Wenn wir nicht längst in die Provence Alps verliebt waren, dann sicherlich ab jetzt!
Bikepacking Tag 6
Der letzte Tag unserer Bikepackingtour beginnt mit einem leckeren Petit déjeuner (Frühstück) am Tête de Jacquette. Bei der Aussicht kann Breakfast at Tiffanys einpacken! Nach einer spassigen Abfahrt in das ziemlich ausgestorbene Dörfchen St.Veran (höchst gelegenste Dorf der Alpen) kommt unser letzte Uphill hoch zum Col de Longuette. Nicht das erste Mal müssen wir einen ziemlichen Umweg um die riesigen in den französischen Alpen grasenden Schafherden oder besser gesagt um die ziemlich aggressiven Chien a protection (Herdenschutzhunde) machen. Ruhig bleiben, vom Fahrrad steigen und langsam vorbei laufen lautet die Devise. "Ja, du bist ein ganz lieber Hund und dein agressives Gebell macht mir gar keine Angst, du willst mich gar nicht beissen..." Doch weder der Hund noch Tania scheinen das wirklich zu glauben. Etwas wehmütig und glücklicherweise an einem Stück erreichen wir unseren lezten Übergang. Ab jetzt geht es nur noch bergab. Der finale Teil unserer Bikepackingtour steht bevor. Der Trail ist spassig aber manchmal leider etwas ausgefahren. Und doch geniessen wir die letzten Tiefenmeter von unserem Abenteuer in den Provence Alps (Tourdaten Queyras Bikepacking 6 days) in vollen Zügen und sind uns bereits jetzt sicher: Das war nicht das letzte Mal!
Zurück auf dem Parkplatz wartet Röné, nicht mehr ganz einsam, auf seinem Parkplatz auf uns. Ein paar Bikeshuttle Busse haben sich zu ihm gesellt und erklären den ausgefahrenen Trail runter vom Col de Longuette... Wir nutzen die noch warmen Tagestemperaturen, waschen uns und unsere stinkigen Kleider im kalten Bach und freuen uns auf den Luxus, den uns unser Röné zu bieten hat, allem voran das kühle und wohlverdiente Bier!
Zeit für Pausen bleibt wenig. Am nächsten Morgen wartet am Col D'Agnel ein weiterer 3000er Gipfel auf uns. Der 3190 m hohen Rocca Rossa verspricht auch ein toller Ort für Steinbockobservationen zu sein. Und siehe da: Wir haben Glück und werden auf dem Hoch- und Runterweg von den Königen der Alpen misstrauisch beobachtet. Wir hingegen beobachten eher misstrauisch die letzten Höhenmeter zum Gipfel, die schneebedeckt und ziemlich vereist sind.. Ganz so elegant wie die Steinböcke kommen wir jedenfalls weder hoch noch runter. Erst als der Schnee weicht, wird es spassig. Ein genialer Trail, der kaum enden will, führt uns nach Abriès wo die vergangenen anstrengenden Tage ihr Tribut fordern. Joos muss die letzten Höhenmeter alleine zurück zu Röné pedalieren. Tanias Beine sind nur noch Wackelpudding. Leider sind die Quellen an unserem Campspot bei Plan de Phazy nicht genug heiss, um den drohenden Muskelkater abzuwenden... (Tourdaten Rocca Rossa/Col Vieux)
Bilder Biketour Rocca Rossa/Col Vieux
Der Zeitpunkt ist gekommen, es etwas gemütlicher angehen zu lassen. In den nächsten Tagen testen wir neben den lauwarmen Quellen am Plan de Phazy den fast genauso warmen Badesee Plan d'Eau d'Eygliers, schlendern durch die alten verträumten französischen Städtchen und unternehmen eine kleinere Biketour (Tourdaten Bélvedere de l'homme de Pierre.) in der herbstlich verfärbten Landschaft, bevor unsere beiden letzten von insgesamt sieben Gipfeln über 3000m auf dem Programm stehen. Der Tête de la Frema mit seinen 3151m und der Pointe de l'Aval mit stolzen 3325m der höchste Punkt unserer Vanreise bisher (Tourdaten Tête de la Frema/Pointe Aval) sind in der Kombination mit total mehr als 1800 zu überwindenden Höhenmetern ein mehr als würdiger Abschluss für unsere Entdeckungstour der wirklichen "Hautes Alpes" der Provence Alps. Bei bestem Wetter und noch besseren Trails bleiben hier keine Bikewünsche offen.
Bilder Biketour Bélvedere de l'homme de Pierre
Bilder Biketour Tête de la Frema/Pointe Aval
Nicht nur der gelungene Abschluss unserer 3000er Challenge ist ein Grund zu feiern. Auf dem Col d'Allos stossen wir mit einem von der herzlichen Französin Laurie selbst gekellnertem Cap'tain Malo Wein auf unser 10 jähriges Jubiläum und auf die kommenden (mindestens) 10 Jahre an, die hoffentlich genauso spannend und voller toller Abenteuer werden wie die letzten!
Nun geht es weiter in die etwas weniger alpinen Berge der Alpes de Haute Provence und Alpes Maritimes. Mit einem Startpunkt um die 2000m führen die Trails hier relativ schnell durch Wälder und verlieren ihren alpinen Charakter. Nicht immer werden wir damit ganz warm, obwohl die Trails oft schön zu fahren und abwechslungsreich sind. Uns fehlt die Aussicht, die für uns jedes Bikeabenteuer so einzigartig macht. (Tourdaten Col d'Allos, Col de Champs) Die Trails im Trailforks Center Valberg sind hingegen landschaftlich wieder etwas spannender und haben mit der Terres Grises schon fast mediterranem Charakter (Tourdaten Trailzentrum Valberg). Und der anschliessende Kurztrip bei der Gorge de Daluis wird durch die Strasse, die sich fast unmöglich durch die enge Schlucht und unzählige aus dem Fels gehauene Tunnels schlängelt auch für Röné ein Highlight. Obwohl er, wie wir auf unsere Biketour hoch über der Schlucht, ganz schön gefordert wird, läuft sein Motörchen besser als jedes Schweizer Uhrwerk (Tourdaten Gorge de Daluis).
Bilder Biketour Col d'Allons
Bilder Biketour Col de Champs
Bilder Biketouren Valberg
Bilder Biketour Gorge de Daluis
Noch ein Tick imposanter als die Gorge de Daluis ist die Gorge de Verdon, wo wir einen zauberhaften Abend verbringen dürfen. Dann dringen wir noch tiefer ins Flachland vor und lassen die majestätischen Berge und die lieblichen Dörfer der Provence Alpes hinter uns.
Auf der Höhe von Monpellier erreichen wir dann das Meer. Hier ist die Heimat der Camargue Pferde und der Flamingos....Und von ca. 1 Million Mücken die sich in der Abenddämmerung am Strand wie hungrige Vampire auf uns stürzen...Wir machen eine kleine Pause vom Biken, erkunden die (Nudisten) Strände der Mittelmeerküste, baden in heissen Quellen und unternehmen eine schöne Wanderung in der Gorge de la Carança und zu den Lacs de Barillarses, die anscheinend der Hotspot in der Gegend schlechthin sind und wir infolgedessen abends bereits ab Verlassen des Parkplatzes im Heimfahrstau stehen.
Es wird Zeit, Rönés Heimat Frankreich "Au Revoir" zu sagen. Wir reisen in den kleinen Staat Andorra ein und hoffen, dass Röné sich auch hier weiterhin so wohl fühlt wie bis anhin. Den ersten Stopp legen wir in Andorras Bikepark Pal Arinsal ein (Tourdaten Bikepark Pal Arinsal).Während wir gemütlich mit den Seilbahnen an den Start der Trails befördert werden, ächzen und stöhnen unsere Fahrräder unter der zusätzlichen Belastung durch die vielen Sprünge. Vielleicht ist doch nicht Röné das schwächste Glied in unserer Gruppe...
Das Land Andorra ist superklein und scheint nur aus extra für Touristen gebauten Komplexen zu bestehen. Wir fühlen uns in dieser künstlichen Welt nicht ganz so wohl wie Röné, der sich vor allem sehr über das supergünstige Benzin freut. Auch die Trails können uns nicht so ganz überzeugen. Nach unserer Bikeparkerfahrung versuchen wir es mit eine Tour die eine sehr lange Abfahrt verspricht. Hier finden wir wenigstens etwas Abgeschiedenheit und das, was wir uns unter einer schönen Bergwelt vorstellen. Den Trail kann man aber getrost weglassen. Zu verblockt und ausgewaschen...Nur ganz unten kommt etwas Flow auf (Tourdaten Angonella Trail). Und auch die nächsten Trails, die wir südlich von Ordino ausprobieren, hauen uns nicht aus den Socken. Zu ausgefahren von Motocrosser und massiv zu trocken (Tourdaten Ordino Süd). So wird das nichts mit diesem Andorra... Als auch noch dunkle Gewitterwolken aufziehen, besorgen wir uns schnell noch einen zollfreien Schnaps und verlassen das Land der gekünstelten Touristenresorts wieder, um unser Glück an einem andern Ort zu versuchen.
Bilder Agonella Trail
Bilder Ordino Süd
Wo es nun hingeht und wie wir und Röné im neuen Land klarkommen, erfahrt ihr im nächsten Bericht.
Reisedaten 14.9-16.10.2023
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