Tourname 1. Le Melezin 2. St. Blaise Tour 3. Pic de Malrif 4. La Meije Supertour 5. Col de Granon 6. Monte di la Luna 7. Grand Area 8. Col de Tronchet 9. Queyras Bikepacking 6 Tage 10. Rocca Rossa/Col Vieux 11. Bélvedere de l'homme de Pierre 12. Tête de la Frema/Pointe Aval 13. Col d'Allos 14. Col de Champs 15. Trailzentrum Valberg 16. Gorge de Daluis |
Unsere Erfahrung
Schöne Tour gemeinsam mit unserer Freundin Karine. Wir haben wahrscheinlich mehr gequatscht als gebiked... Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up 1: Kiesstrasse bis schönem See am Ende
Down 1: neben Kiesstrasse kurze Trails findbar
Up 2: Kiesstrasse bis Alp
Down 2: cooler, schneller Trail mit Mini Anlieger und kleinen Sprüngen auf feinem, rolligem Kies
Zeit/Dauer
Halbtagestour
Schwierigkeit
einfach
Highlight
See am Trailende und die gelb verfärbten Lerchen im Herbst
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Schöne Halbtagestour mit Aussicht auf Briancon. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: zuerst Singletrail, dann Teerstrasse, später Kiesstrasse
Down: sehr flowiger Trail mit Mini Anlieger bis Häuser, dann Waldtrail mit feinem, rolligem Kies
Zeit/Dauer
Halbtagestour
Schwierigkeit
Einfach
Highlights
Einfache, schöne Trails ohne spezielle Hindernisse
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eines unserer Highlights bei unserer Alpendurchquerung! Einfach traumhaft von unten bis oben! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Teer/Kiesstrasse in schönem Tal, dann Trail schiebend/fahrend, Gipfel tragend
Down: über Rücken auf alpinem Trail mit super Aussicht bis zum See, dann flowiger Trail mit wenigen technischen Abschnitten auf schwarzem Lehm/Kies Material. Top gepflegt bis zuunterst
Zeit/Dauer
Tagestour, die Tour war eine Etappe unserer mehrwöchigen Bikepacking Route durch die Alpen. Die Logistik könnte bei einer Tagestour ziemlich tückisch werden...
Schwierigkeit
Schwierig, aufgrund der vielen Höhenmeter!
Highligths
Fahrspass von oben bis unten!
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eine unglaublich vielseitige Tour im Angesicht des vergletscherten la Meije. Die Trails sind in einem super Zustand und machen riesigen Spass! Das einzige Ärgernis: Die Herdenschutzhunde, die zum Teil sehr aggressiv sind. Die Devise ist: Absteigen, ruhig das Fahrrad vorbeischieben (Fahrrad wenn möglich zwischen und Hund und sich selbst), ruhig auf den Hund einreden und einen grossen Bogen um die Schafe machen. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Kiesstrasse und dann Trail auf dem zu Teil geschoben, respektive getragen werden muss (letztes Stück bis Pic Mas de la Grave).
Down: Ein perfekter Mix aus alpin und superflowig
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Schwierig
Highlights
Der vergletscherte La Meije und dessen Spiegelung im Lac Noir
Gefahren am
19.9.2023
Unsere Erfahrung
Eine sehr abwechslungsreiche Tour mit Startpunkt auf einem der vielen Cols der Region. Die Trails waren wunderschön zu fahren, vor allem im Herbst, wenn die Natur wie eine bunte Farbpalette aussieht. Das letzte Stück des Downhills ist leider eine Art Römerweg, darum trotz vieler Spitzkehren sehr gut zu fahren. Achtung, hier hat es wahrscheinlich am Wochenende viele Wanderer! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: auf geteerter Strasse hoch zum Col de Granon
Down: Wunderschöner langgezogener Panoramatrail, relativ viele Tiefenmeter werden am Ende auf einer alten relativ breiten Römerstrasse mit vielen Spitzkehren, die aber gut zu fahren sind, vernichtet
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Panoramatrail bis zum Start des Römerweges, der bei einer alten Festung talwärts Richtung Brinaçon führt
Gefahren am
20.9.2023
Unsere Erfahrung
Kurze Tour im Skigebiet mit einem wunderschönen Waldtrail zurück nach Montgenevre. Für Pilzliebhaber: Im Wald findet man unzählige Parasol! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Im Skigebiet auf Forststrassen
Down: Oben noch mit Alpwiesencharakter, unten herrlicher Waldtrail
Zeit/Dauer
Halbtagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Herrlicher Waldtrail
Gefahren am
22.9.2023
Unsere Erfahrung
Die für uns schönste Tour in der Region Briançon, obwohl uns ein eisiger Wind fast zur Umkehr gezwungen hat, Der Trail vom Grand Area runter ist einfach genial! Die Traverse bis dann der spassige Waltrail startet (auf ca. 2400m) ist super verblockt und nur für absolute Könner. Alle andern schieben! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Zuerst auf der Teerstrasse Richtung Col de Granon, dann auf Kiesstrasse weiter und am Schluss auf Singletrails schiebend und tragend zum Gipfel
Down: Die Abfahrt vom Gipfel 400 Höhenmeter bis zur Traverse sind super spassig mit spannenden Spitzkehren und für geübte Fahrer gut fahrbar. Die Traverse ist sehr verblockt und kann nur von absoluten Könnern gefahren werden. Viele werden hier zum Teil schieben. Die Tails im Wald sind dann eher einfach aber eine gute Ausfahrgelegenheit
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Schwierig
Highlights
Gipfel des Grand Area auf 2869m
Gefahren am
23.9.2023
Unsere Erfahrung
Schöne Tour mit Start am Col D'Izoard. Der Trail ist hauptsächlich im Wald und manchmal etwas unübersichtlich. Wir haben unser Auto unterhalb des Col d'Izoard parkiert und nachher hat eine Person die Passstrasse hochgestöpplet, während die andere bei den Fahrrädern gewartet hat. Die Franzosen sind betreffend Autostopp sehr offen und wir mussten trotz wenig Verkehr nicht lange warten, bis uns jemand mitgenommen hat. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Entweder auf der Teerstrasse hochpedalieren oder am Ende der Tour per Autostopp das eigene Auto am Pass holen
Down: Hauptsächlich im Wald mit meist gutem Trail. Nur im Mittelstück ist der Trail durch Waldrodung ziemlich zerstört, kann sich aber jährlich ändern.
Zeit/Dauer
Halbtages-/Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
abwechslungsreiche Waldtrails
Gefahren am
25.9.2023
Unsere Erfahrung
Das beste Bikepackingabenteuer, das wir bis jetzt gemacht haben! Die Trails im Queyras Regionalpark sind alle in einem sehr guten Zustand. Es gibt sogar eine vorgegebene und zum Teil ausgeschilderte Bikepacking Route hier. Wir haben unsere eigene Route zusammengestellt und würden sie sofort wieder nachfahren! Die beste Zeit ist unserer Ansicht nach der Herbst (September), wenn die Saison vorbei ist. Das Gebiet ist vor allem in der Sommermonaten bei Wanderern sehr beliebt. Die Nächte können zum Teil etwas kalt werden, dafür ist man alleine auf den Trails unterwegs. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Tag 1
Start am Parkplatz am Rastplatz an der Passstrasse Richtung Col d'Agnel. Uphill Col D'Agnel auf Teerstrasse, danach alles Trails schiebend oder tragend zum Monte Pelvo (3025m) und Rocca Bianca (3063). Toller alpiner Downhill zum Col Blanchet. Die Abfahrt vom Col führt über Wiesen und ist manchmal nicht ganz ersichtlich aber immer noch sehr gut zu fahren. Anschliessende Trage- und Schiebepassage hoch zum Bivacco Enrico Olivera, in dem man problemlos schlafen und in einem der Seen baden kann (Schlafsack und Essen mitbringen)!
Tag 2
Zuerst flowiger Downhill über eine Hochebene (Achtung viele Schafherden mit Herdenschutzhunden!), dann etwas mühsame Traverse, bei der der Trail zum Teil etwas abgerutscht ist. Nachher ausrollen auf Kiesweg. Ab Chalet de Maljasset sehr steiler Uphill auf einem Trail, bei dem das Bike oftmals auch getragen werden muss, bis hoch zum Col de Giardin. Von dort restliche Höhenmeter bis zur Schutzhütte am Tête de Giradin meistens schiebend. Achtung die letzte Möglichkeit, Wasser aufzutanken ist etwa auf 2600m. Bei einer Übernachtung in der Schutzhütte muss man hier Wasser auffüllen.
Tag 3
Schöner, frühmorgens sehr kalter, Downhill auf kiesigen, losem Trail mit gutem Grip bis zum Lac St. Anne. Dann folgt ein ziemlich technischer Teil im Wald, bevor der letzte Teil wieder auf einem schönen flowigen Trail ohne starkes Gefälle bis nach Ceillac führt. In Ceillac gibt es eine Bäckerei und ein Proxi (Achtung: sehr eingeschränkte Öffnungszeiten nach der Hauptsaison!), um die Vorräte wieder aufzustocken. Von Ceillac weiter über Kiesstrasse bis zur Cabane de la Lavine. Ab dort Uphill fahrend und schiebend auf Wanderweg bis zum Lac de Clausie, wo man super Campen und baden kann.
Tag 4
Detour ohne Gepäck zum Tête de la Cula (3121m). Es wäre auch möglich am Tag 3 ab der Cabane de la Lavine direkt in diese Richtung zu gehen und dort zu schlafen. Wir haben uns für den Schlafspot am Lac de Clausie mit Bademöglichkeit entschieden und sind den Trail vom See zurück zur Cabane runtergefahren, der uns sehr gut gefallen hat. Zudem hatten wir so am Tag 4 weniger Höhenmeter mit Gepäck zu bewältigen. Ab der Cabane führt ein Wanderweg, der im letzten Teil ziemlich steil (mit Tragepassagen) ist, hoch zum Tête de la Cula. Abfahrt auf gleichem Weg. Der Trail ist herrlich zu fahren und hat super viel Spass gemacht! Ab Cabane de la Lavine wieder hoch zum Lac de Clausie und mit Gepäck weiter über Col de Clausie und eine ziemlich tückische Traverse schiebend und tragend zum Tête de Rissace. Es gibt dort kein Wasser! Entweder vom Lac de Clausie mitnehmen oder bei der Traverse kurz zum Bächli in der Ebene absteigen (ohne Gepäck ca. 20 Minuten hin und zurück). Der Campspot am Tête de Rissace ist etwas windanfällig aber sehr hübsch.
Tag 5
Abfahrt über Col Albert zurück nach Ceillac. Der Trail ist leider zum Teil ausgewaschen, rollig und abgerutscht und nicht immer im besten Zustand. Wir sind auf der Forststrasse hoch zum Trail "La Vière" (Trailforks) pedaliert. Dies lohnt sich unserer Meinung nach nicht. Wir empfehlen stattdessen den "Bois de la Cube" (Trailforks) Trail auf der anderen Talseite bis zurück nach Ceillac. In Ceillac kann man nochmals die Vorräte auffüllen. Dann Aufstieg auf Teerstrasse bis kurz vor Pieds de Chalmettes. Dort auf Wanderweg fahrend, schiebend bis hoch zum Col des Estronques und weiter zum Teil schiebend und tragend zur verfallenen Militärfestung auf dem Tête de Jacquette. Super Campspot aber ohne Wasser! Letzte Möglichkeit Wasser aufzufüllen befindet sich kurz nach der Waldgrenze auf ca 2300m (das Bächli verläuft direkt neben dem Weg, bei uns hatte es dort ein Baumstrunk als Bänkli. Es scheint, als ob viele Wanderer hier pausieren).
Tag 6
Toller, sehr abwechslungsreicher Trail bis nach St. Veran. In St. Veran hatte bei uns alles bereits geschlossen und wir konnten uns kein wohlverdientes Pain au Chocolat kaufen! Von St. Veran auf Forststrasse Richtung Col de Longuette. Achtung auch hier hatte es eine riesige Schafherde und wir mussten einen anstrengenden Querfeldein Umweg nehmen, um den Herdenschutzhunden aus dem Weg zu gehen. Das letzte Stück zum Col de Longuette ist ein Wanderweg, den man ab und zu fahren kann, oft aber auch schiebt. Der Downhill vom Col de Longuette scheint sehr beliebt zu sein und ist leider nicht in einem optimalen Zustanden (fehlende Wasserabläufe) und endet am Parkplatz am Rasplatz an der Passstrasse hoch zum Col d'Agnel.
Zeit/Dauer
Mehrtagestour (wir haben 6 Tage gebraucht)
Technik/Schwierigkeit
Schwierig
Highlights
Wer gerne self-supportet eine Bikepackingtour mit einfach genialen Trails macht, wird diese Tour lieben! Es hat neben dem Bivacco Enrico Olivera und der Schutzhütte am Col de Giardin unzählige wunderschöne Campspots. Wir haben Steinböcke beobachten können und der gesamten Zeit keine Menschen angetroffen, ausser in den Dörfchen Ceillac und St.Veran.
Gefahren am
26.9-1.10. 2023
Unsere Erfahrung
Sehr lange und fordernde Tour mit Gipfel Rocca Rossa auf 3190m und in wunderschöner Umgebung. Am Rocca Rossa halten sich viele Steinböcke auf und die Chancen, dass man sie beobachten kann, stehen nicht schlecht. Die Trails bis nach Abriès sind wunderschön zu fahren und die Seen Torrent de Bouchousse laden an den markierten Stellen zum Baden und für eine Mittagsrast ein. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Dowhnhil
Up: Ab Col d'Agnel auf Wanderweg schiebend und tragend bis zum Rocca Rossa. Das letzte Stück ist sehr steil und lose. Nach der Tour muss man von Ristolas bis nach Molins de Queyras auf der Strasse und zum Teil Kiesstrasse zurückfahren. Wir haben von dort gestöppelt, um das Auto oben am Col d'Agnel zu holen. Wer genügend Kraft hat, kann natürlich selber die Passstrasse hochkurbeln (ergibt dann ein total von ca 1900 Höhenmeter)
Down: Oben herrlich alpines Terrain mit einigen verblockten Stellen und Spitzkehren. Ab dem See im Wald technisch sehr anspruchsvoll und manchmal nicht in einem optimalen Zustand
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Schwer
Highlights
Steinböcke am Rocca Rossa
Gefahren am
2.10.2023
Unsere Erfahrung
Eine lohnende Tour mit angenehmem Uphill über das Skigebiet und einem tollen Downhill, der zuerst über Alpwiesen und dann spektakulär am Grat entlang zurück nach Risoul führt. Die Trails werden oft gefahren und auch gepflegt. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: 900 Höhenmeter über die geteerte Passstrasse Richtung Skiresort. Dann auf zum Teil steiler Kiesstrasse durchs Skigebiet
Down: schöner und gut gepflegter Trail über Alpwiesen und anschliessend spektakulär am Grat entlang. Der letzte Teil befindet sich im Wald und wir anscheinend von der Bikeszene gepflegt (Anliegerkurven etc)
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Trail am Grat entlang
Gefahren am
4.10.2023
Unsere Erfahrung
Sehr strenge alpine Tour, in der wir mit dem Tête de la Frema (3151m) und dem Pointe de l'Aval (3325m) zwei 3000er Gipfel kombinieren. Trailtechnisch und landschaftlich ein absolutes Highlight! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Bis zum Refuge du Chamberon fast alles fahrbar auf einem schönen Wanderweg. Dann schiebend zum ersten Gipfel Tête de la Frema. Der zweite Uphill beginnt kurz oberhalb des Refuge und wird zunehmends steiler, so das das Fahrrad geschoben oder getragen werden muss. Der letzte Uphill vom Trailende in Saint Paul sur Ubaye zurück zum Startpunkt ist nicht eingezeichnet, da hier nur eine Person gefahren ist und die andere Person mit dem Auto herunter gefahren ist. Alternativ kann man auf Punkt 2000m auf dem Waderweg direkt zurück nach Fouillouse und der unter Teil der Tour weglassen.
Down: Vom Tête de la Frema steiler, technischer Weg auf losem Untergrund hinunter bis zum Lac de Neuf Colors. Dort in auf und ab über Ebene. Anschliessend abwechslungsreiche Abfahrt auf einem schönen Trail bis oberhalb des Refuge. Abfahrt vom Pointe de l'Aval auf losem und sehr steilem Untergrund zurück zum Refuge. Ab Refuge Geniessertrail mit allem was das Herz begehrt. Das letzte Stück runter nach Saint Paul sur Ubaye ist im Wald und ebenfalls sehr schön zu fahren.
Zeit/Dauer
Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Schwierig
Highlights
Aussicht von den Gipfel Tête de la Frema und Pointe de l'Aval sowie die wunderschönen Seen (allen voran der Lac de Neuf Colors) und die wunderschönen alpinen Trails, die sich erstaunlich gut fahren lassen
Gefahren am
5.10.2023
Unsere Erfahrung
Waldtrail, der in der Nähe des Col d'Allos startet. Wir haben unser Auto oben am Col gelassen und nachher hochgestöppelt, um es wieder zu holen. Aufwand und Ertrag waren so genial. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Wir haben zurück auf den Pass gestöppelt, um das Auto zu holen. Natürlich kann man von Allos auch auf der Passstrasse hoch zum Col d'Allos pedalieren (=Tagestour)
Down: Die Trails sind vor allem im Wald mit wenig bis keiner Aussicht aber ganz schön zu fahren. Keine besonderen Hindernisse
Zeit/Dauer
Halbtages-/Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
schöne Waldtrails
Gefahren am
7.10.2023
Unsere Erfahrung
Tolle abwechslungsreiche Abfahrt vom Col de Champs nach Etraunes. Der Trail führt zuerst über eine Art Terre gris und dann durch den Wald und hat uns sehr viel Spass gemacht. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: auf unserer Tour leider nicht eingezeichnet. Von Etraunes führt die Passstasse hoch zum Col de Champs. Der Weg zieht sich sehr in die Länge!
Down: Die Abfahrt führt über Terre gris und offene Flächen sehr spassig hinunter Richtung Etraunes
Zeit/Dauer
Halbtages-/Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
offene Flächen mit Terre gris
Gefahren am
7.10.2023
Unsere Erfahrung
Nicht alle Trails würden wir weiterempfehlen. Zum Teil sind sie sehr ausgewaschen. Die Terre gris sind schön und spielerisch zu fahren. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Wir haben uns hier an die Daten von Trailforks gehalten und keine eigene Tour aufgezeichnet. Hier sind die Namen, der von uns gefahrenen Trails.
PMD2015-SP3 Trail: Der Uphill bis nach Château Neuf d'Entraunes ist auf einer Teerstrasse. Dannach folgt eine Kiesstrasse und am Schluss zum Teil weglos und steil bis zum Cîme de Chamoussillon. Der Trail runter ist rollig und nicht im besten Zustand.
Terre Gris: Hochpedalieren von Villneuve 'Etraunes nach Château Neuf d'Entraunes auf einer guten Forststrassse. Der Trail ist nichts Spektakuläres. Die Terre Gris und die leuchted grünen Bäume, machen ihn trotzdem zu einem schönen Erlebnis
Chautauneuf d'Entraunes: Hochpedalieren von Villneuve 'Etraunes nach Château Neuf d'Entraunes auf einer guten Forststrassse. Der Trail ist oben sehr rollig, wird aber gegen unten zunehmends besser. Hat uns besser gefallen, als der Terre Gris.
Valberg-Guillaumes: Hochpedalieren auf einer geteerten Passstrasse Richtung Le Collet und Valberg (Achtung, es gibt zwei Strassen nach Valberg! Unbedingt die nehmen,, die über Le Collet führt!) Wir sind schon bei Le Collet eingestiegen, weil wir gehört haben, dass der Trail oben in einem sehr schlechten Zustand ist. Abfahrt ab Le Collet oft auf dem Grat und sehr abschüssig und mit vielen engen Spitzkehren. Nur für schwindelfreie Fahrer. Leider ist der Trail auch im unteren Teil nicht im Besten Zustand. Jemand hat zum Teil die Linienführung korrigiert, trotzdem nur für Könner geeignet.
Zeit/Dauer
Halbtages-/Tagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Terre Gris
Gefahren am
8.-10.10.2023
Unsere Erfahrung
Eher einfacher und kurzer Trail mit wunderschönem Überblick über die rötliche Gorge (Schlucht) de Daluis. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Auf Teerstrasse zuerst im leichten auf und ab unten durch die Schlucht, dann links abbiegen und mit Spitzkehren Höhe gewinnend Richtung Villeplane
Down: auf der Höhe von ca. 950m Abzweigung links auf Wanderweg, der immer auf etwa gleicher Höhe zum Aussichtspunkt führt. Nach Aussichtspunkt kurz noch auf selber Höhe bevor der Trail lässig zurück in die Schlucht führt
Zeit/Dauer
Halbtagestour
Technik/Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Aussichtsplattform mit Sicht über Gorge de Daluis
Gefahren am
10.10.2023