Unsere Erfahrung
Die Trails in Meteora sind kurz aber werden gut im Schuss gehalten, was wahrscheinlich dem alljährlichen Meteora Race zu verdanken ist. Wir hatten einen riesen Spass abseits der Touristenmassen. Den Blogbeitrag und Bilder zu Meteora findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Es sind jeweisl immer kurze Anstiege und Abfahrten. Auf Trailsforks sind nicht alle Trails eingezeichnet und wir haben sie leider nicht aufgezeichnet. Einfach den Metora Race Schilder folgen.
Zeit/Dauer
Halbtagestour oder Ganztagestour zusammen mit Sightseeing der imposanten Klöster von Meteora
Schwierigkeit
einfach bis mittel
Highlights
Biken mit der Kulisse der auf den Sandsteinpfeilern schwebenden Klöster von Meteora
Unsere Erfahrung
Litochoro ist ein gutes Bikeziel, vorzugsweise nicht im Herbst und nach Regen. Die Trails waren bei uns schon sehr mit Laub überdeckt und sehr rutschig. Zudem unbedingt mit Tubeless fahren. Wir haben irgendwann aufgehört unsere Platten zu zählen... Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Die Uphills erfolgen meist auf Kiesstrassen und sind einfach zu bewältigen. Die Gesamte Trailarea befindet sich im Wald und kann daher etwas unübersichtlich sein.
Die Downhills sind abwechslungsreich. Folgende Trails fanden wir sehr gut: Trochalo, Agioi Aposteloi, Lakkos, Seloma und Zilnia.
Zeit/Dauer
Ein- oder Mehrere Tage
Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Leider bleibt uns vor allem unserer schreckliche Plattenstatistik und der leckere Kuchen im Café in Litochoro in Erinnerung...
Unsere Erfahrung
Eine unglaublich strenges Unterfangen, dass sich aber schon nur wegen der Übernachtung in der Petrostrougas Hütte gelohnt hat. Trailtechnisch nicht unbedingt weiterzuempfehlen. Wahrscheinlich wären die alpineren Trail oberhalb der Waldgrenze ganz gut zu fahren gewesen, in unserem Fall hatte es leider bereits zu viel Schnee. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Der erste Teil des Uphills ist auf einer Teerstrasse, dann heisst es vor allem Tragen. Wir haben den Aufstieg in zwei Etappen gemacht und in der Petrostrougas Hütte übernachtet. Der Notraum (sehr dürftig) ist anscheinend gemäss Auskunft von einem Bergsportladen in Litochoro immer geöffnet und hat einen Ofen zum einfeuern und ziemlich alte Betten mit durchgelegenen, stinkigen Matratzen zum Schlafen. Wir mussten nur Schlafsack und Kochutensilien mitnehmen. Die Fahrräder haben wir auf 1700m liegen gelassen. Der Weg ist oben sehr schlecht und es macht wenig Sinn, hier das Bike hochzutragen und wieder runterzuschieben. Der Weg ab der Hütte bergwärts war schneebedeckt und wir sind ihn zu Fuss gegangen, haben aber den Gipfel nicht erreicht.
Der Downhill war meistens wenig spassig und sehr verblockt. Ein paar Abschnitte waren ganz gut fahrbar, vor allem weiter unten, wo die Wege wahrscheinlich etwas besser gepflegt werden.
Schwierigkeit
sehr schwierig
Highlights
Übernachten in der Petrostrougas Hütte mit Sicht aufs Meer und den eingeschneiten Mount Olymp
Unsere Erfahrung
Leider ist der Trail nicht gut unterhalten und wir haben uns auch mehrfach verfahren, da der Trail unter dem ganzen Laub nicht mehr zu finden war. Vielleicht ist das im Frühling etwas besser.
Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Auf einer mehr oder weniger guten Strasse
Down: Leider ist der Trail nicht gut gepflegt, war mit Laub übersäät und hatte zum Teil sehr tiefe Wassergräben. Schade, denn angelegt wäre er toll und endet direkt am Meer!
Zeit/Dauer
Halbtages-Tagestour
Sprung ins Meer nicht verpassen
Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Sprung ins Meer am Ende der Tour
Unsere Erfahrung
Woooow, wer hätte gedacht, dass sich hinter der Akropolis ein kleines Trailparadies versteckt! Wir wollten gar nicht mehr raus aus diesem Wald! Den Blogbeitrag und Bilder zu den Trails in Athen findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up und Downhills sind auf Trailforks alle eingetragen und können problemlos nachgefahren werden. Unsere Lieblingskombos waren: Sparta, Firewatch, Karavi / Redfox, Drop und Hard Rock und Natural Mystic, Pentaria Trails 5. Griechen haben ein anderes Verständnis für grüne Trails als wir. Es scheint, dass sie die Schwierigkeiten eines Trails folgendermassen unterteilen: Blau, Grün, Schwarz, Rot. Also: Don't miss the green Trails!
Zeit/Dauer
Tagestour die gut jeden Tag wiederholt werden kann
Schwierigkeit
für alle Schwierigkeitsstufen ist etwas dabei
Highlights
Abfahrt mit Sicht auf die Akropolis
Unsere Erfahrung
Eine Trauminsel mit Traumtrails! Die Trail Crew Mud Turtles hält die Trails hier im Schuss. Es sind technisch eher einfache Trails aber sehr spassig und eine tolle Abwechslung, wenn man auf Kos Strandferien macht. Den Blogbeitrag und Bilder zu Kos findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Die Trails sind alle auf Trailforks zu finden. Bei Fragen, gibt die Trailcrew gerne Auskunft. Man kann sie über Instagram kontaktieren. Uns haben alle Trails gefallen (vor allem: Bike Aid, Flow Turtle, Mud Turtle, Trailbrothers). Einzig den Trail Natural und Labros würden wir nicht empfehlen, da sie nicht regelmässig unterhalten werden. Zudem buddeln die Jungs permanent neue Trails! Einfach genial!
Zeit/Dauer
Tagestour, die täglich wiederholt werden können
Schwierigkeit
Einfach bis Mittel, schwierige Strecken sind aber in Planung
Highlights
Inselbiken auf perfekt geshapten Trails