Unsere Erfahrung
Eine atemberaubende Tour als perfekter Einstieg ins Tourengebiet im Piemont. Hochalpin, wild und tolle Trails bis runter ins Tal! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: sehr lange, schiebend und teils fahrend, dann weglos bis zum Col de Sommelier, nach kurzer Abfahrt auf Kiesstrasse wieder schiebend weiter auf einem Wanderweg. Zuoberst kurze Tragepassage zum Gipfel, nur für schwindelfreie geeignet
Down: erste 200Hm nur schiebend möglich (zu steiler Trail mit losem, rolligem Kies), dann spassiger Trail auf feinem Kies, später Wiesentrail bis Kiesstrasse, unten Waldtrail mit sehr ausgewaschenen Stellen(Hüfttief)
Tipp: Möglichkeit für alternativen Waldtrail ca.100Hm unterhalb Kiesstrasse nach Westen
Zeit/Dauer
Tagestour, wir haben sie als Teil einer mehrwöchigen Bikepacking Route gemacht. Alternativ kann von der italienischen Seite Richtung Col de Sommelier auf einer Kiesstrasse hochpedaliert werden und dann über den Wanderweg auf ca. 2600m wieder über unsere Route
Schwierigkeit
schwierig
Highlights
Traum Downhill
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eine Tour zu den Überbleibsel einer Festung und durch wilde Lärchenwälder. Der letzte Teil ist technisch mit vielen Switch Backs. Herrlich! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: auf Kiesstrasse, die gegen Ende sehr steil wird
Down: wunderschöner Singletrail mit einigen Gegenanstiegen, am Ende technisch mit vielen Switchbacks
Zeit/Dauer
Tagestour
Schwierigkeit
oben mittel, unten schwierig
Highlights
Alte Festung am Trailhead und wunderschöner Panoramatrail durch die Lärchenwälder
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eine eher kurze und relativ einfache Tour. Für uns war der Downhill etwas langweilig ausser die letzten 300 Höhenmeter waren technisch und sehr spassig. Trotzdem eine schöne Runde. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Steile Kiesstrasse, dann auf Wanderweg stossend bis zum Corce
Down: eher einfacher Trail, leider zum Teil super ausgewaschen. Die letzten 300 Tiefenmeter waren sehr technisch
Zeit/Dauer
Tagestour
Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Aussicht vom Corce auf die Rückseitet des Chaberton
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Für uns das Highlight im Piemont! Ein 3000 er, bei dem man von Anfang bis Schluss alles fahren kann! Einfach perfekt und vielseitig! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: sehr lang, Teer/Kiesstrasse, dann Trail schiebend/tragend bis zum Gipfel
Down: Oben abwechselnd flowig/technisch auf feinem Kies/Lehm Trail, dann schneller Wiesentrail, unten spassiger Enduro Flowtrail im Wald
Zeit/Dauer
Tagestour
Schwierigkeit
Schwierig
Highlights
Traumabfahrt von einem 3000er Gipfel, Aussicht am Gipfel auf La Meije
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Anstrengende Tour, direkt neben Mont Viso. Besonders die Traverse nach dem Col Valante hat es in sich. Leider waren wir von den Trails auf der italiensichen Seite etwas enttäuscht. Im Gegensatz zu den perfekt in Stand gehaltenten Trails des Uphills auf der französischen Seite, war die italienische Seite wenig unterhalten, zum Teil ausgewaschen oder verblockt. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier
Uphill/Downhill
Up: Teer/Kiesstrasse, dann Trail schiebend, teils fahrend, später tragend
Traverse: fahrend/schiebend auf technischem Trail, teils ausgesetzt
Down: abwechselnd flowig/technisch mit ausgewaschenen Stellen. Die Trails auf italienischer Seite sind wenig gepflegt
Zeit/Dauer
Tagestour, wir haben dies als Etappe unserer mehrwöchigen Bikepackingtour gemacht. Der Col Vallante kann auch von der italienischen Seite erreicht werden. Leider können wir dazu aber keine Angaben machen
Schwierigkeit
Schwer
Highlights
Alte Soldatenfestung nach der Traverse und der wunderschöne Mont Viso direkt am Col Vallante
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Der starke Wind hat es uns nicht einfach gemacht! Und leider war der Trail Richtung Italien in einem sehr schlechten Zustand. Wir würden die Tour mit diesem Downhill nicht mehr fahren. Wir sind ein Jahr später nochmals hier gewesen, haben eine andere Abfahrt gewählt und uns dann neu in den Monte Pelvo verliebt. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier
Uphill/Downhill
Up: Teerstrasse mit idealer Steigung bis Col Agnel
Traverse: zuerst fahrend, dann schiebend bis Gipfel
Down: oben genialer alpiner Trail mit wenigen sehr technischen Stellen, ab Furgga schlechter, teils sehr ausgewaschener Trail bis unten:-(
Tipp: Tourstart auf Col Agnel, dann ganze Umgebung um Monte Pelvo mit alpinen Trails erkunden
Zeit/Dauer
Tagestour
Schwierigkeit
Schwer, da der Trail super ausgewaschen war
Highlights
Aussicht vom Monte Pelvo über Mont Viso und bis zum Monte Rosa. Auch das Matterhorn kann man bei guter Witterung sehen. Der erste Teil der Abfahrt.
Gefahren am
September 2022
Unserer Erfahrung
Der Uphill hat uns gekillt! Weglos ging es zum Schluss auf einem Geröll- respektive Steinbrockenfeld hoch zur Furka. Leider war der Trail hinuter zum Bivacco Bonfante eher enttäuschend. Vielleicht waren wir aber auch einfach nur zu müde. Wir würden diesen Übergang jedenfalls nicht mehr wählen. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier
Uphill/Downhill
Up: Teerstrasse, dann sehr steile Kiesstrasse, später Trail schiebend über Rücken, dann weglos tragend über Stock und Stein --- Steinmännli folgen
Down: schmaler, technischer Trail bis Bivacc
Zeit/Dauer
Tagestour, dies war eine Etappe unserer mehrwöchigen Bikepackingtour durch die Alpen, die wir nicht mehr so machen würden.
Schwierigkeit
Schwer
Highlights
Bivacco Bonfante und der kleine See, wo wir kurz baden konnten
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eine sehr anstrengende Tour, die uns an unsere Grenzen gebracht hat. Da die Trails meist in einem sehr schlechten Zustand waren, haben wir viel mehr Zeit gebraucht, als gedacht. Die Zeitangabe auf Komoot stimmt nicht! Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier
Uphill/Downhill
Up: zuerst fahrend/schiebend, dann tragend bis Gipfel
Down: zuerst technischer Trail auf losem Gestein, ab Furgga nur noch schiebend ca. 200HM (wegen zu viel losem Geröll und zu steil), dann kurz flowig bis Flachstück, dann technischer Trail mit vielen Spitzkehren bis Kiesstrasse, nachher langer, schlechter Wiesentrail bis Häuser
Traverse: Kiesstrasse, dann spassiger Trail abwärts, Panorama-Römer Trail meist ausgesetzt, zum Schluss sehr steiler Waldtrail
Zeit/Dauer
Tagestour, Wir haben die Tour im Zusammenhang mit unserer Bikepackingtour durch die Alpen gemacht und im Bivacco Bonfante übernachtet (gratis, Essen und Schlafsack, sowie Kochutensilien müssen selber mitgebracht werden). Darum waren es nur 500 Höhenmeter bis zum Gipfel. Macht man die Tour von ganz unten ist sie extrem sportlich!
Schwierigkeit
Schwer
Highlights
Wunderschöner Gipfel und viele Steinböcke in der Region
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Leider ein ziemlich nebliger und verregneter Tag auf Trails, die bestimmt bei gutem Wetter massiv viel mehr Spass gemacht hätten. Durch den Nebel hatten wir zum Teil ziemliche Orientierungsschwierigkeiten, da die Wege nicht immer gut ersichtlich sind. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier
Uphill/Downhill
Up: Teerstrasse bis Col, dann flowiger Enduro Trail über Rücken mit super Panorama
Down 1: abwechselnd flowig/technisch auf steinigem Trail
Traverse: zuerst Kiesstrasse, dann schlecht markierter Trail bis Costa Chiggia
Down 2: zuerst wegloser Wiesentrail, dann leider Kiesstrasse, ab Kirche spassiger, steiniger Trail bis unten
Zeit/Dauer
Tagestour
Schwierigkeit
Mittel
Highlights
Ein Trailspektakel
Gefahren am
September 2022
Unsere Erfahrung
Eine wunderschöne Biketour für jeden. Leider waren wir auf der Tour ziemlich müde und konnten die tollen Downhilltrails nicht ganz so geniessen. Den Blogbeitrag und Bilder zur Tour findet ihr hier.
Uphill/Downhill
Up: Kiesstrasse in sehr schöner Umgebung
Down: flowiger Trail auf rolligem Kies mit wenigen technischen Abschnitten
Zeit/Dauer
Tagestour. Dies war eine Etappe unserer mehrwöchigen Bikepackingroute durch die Alpen. Es besteht die Möglichkeit die Tour in Demonte via Rifugio Carbonetto zu machen. Dies verlängert die Tour aber um gute 1400 Höhenmeter und empfehlen wir nur sehr starken Biker (oder E-Biker)
Schwierigkeit
Einfach bis Mittel
Highlights
Auf dem schönen Uphill der Militärstrasse kann man die Landschaft besonders gut geniessen
Gefahren am
September 2022